Donnerstag, 30. Mai 2019

Lückenfüllung auf dem Alpenpanoramaweg

@wandernohneende
Ränggeloch
Die Lückenfüllung auf dem Alpenpanoramaweg ging weiter: Ich setzte in Luzern ein, wo ich zwei Wochen früher aufgehört hatte, wobei ich die Stadt schnell hinter mir liess. Der einzige Hügel, den ich an dìesem Tag erklimmen musste, war der Sonneberg. Beim Einstieg in den Aufstieg verpasste ich aber irgendwo eine Abzweigung, so dass ich schliesslich über die Downhill-Strecke hochsteigen musste - gut sind die Luzerner Mountainbiker keine Frühaufsteher.

Ich überquerte den ganzen Sonneberg der Länge nach - unterdessen auch wieder auf dem offiziellen Wanderweg -, bis es auf der anderen Seite wieder runterging. Dabei war das Ränggeloch, eine kleine Schlucht mit senkrechten Felswänden, eine hübsche Überraschung. Kurz vor Malters erreichte ich die Emme und danach ging es für den Rest der Strecke immer dem Fluss entlang. Abwechslung vor dem Schlussspurt nach Wolhusen bot der kleine Schlenker zur Wallfahrtskirche Werthenstein, die schon von weit her sichtbar auf einer Anhöhe thronte. 





Wanderinfos:
  • Gewandert: Sonntag, 26. Mai 2019
  • Route: Luzern - Sonneberg - Blatten - Malters - Werthenstein - Wolhusen (Etappen 12 und 13 des Alpenpanoramawegs/ nationale Route Nr. 3)
  • Meine Wanderzeit: 5 h
  • Distanz: 22,7 km
  • Höhenmeter (Aufstieg): 560 m
  • Weiter Etappen des Alpenpanoramawegs finden sich hier


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